„Wir schaffen das.“ Eine Ausstellung über Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten.

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„Wir schaffen das“ ist eine Botschaft an alle

Zehn Jahre nach dem Appell der damaligen Kanzlerin Angela Merkel und sieben Jahre nach unserer ersten Ausstellung haben wir Geflüchtete gefragt: Wie geht es euch? Was macht die Integration? Wie seht ihr heute das Leben in Deutschland? Wollt ihr bleiben?

„Wir schaffen das“ ist nicht an das Jahr 2015 gebunden. Für uns gilt es weiterhin.

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  • Christine Schmelzle, Projektleitung Vielfalt feiern! (SIB) des DRK-Kreisverbands Bühl-Achern e.V.
    „WIR SCHAFFEN DAS“ heißt für mich, dass es die einzige - damals wie heute - sinnvolle und verantwortungsbewusste Antwort ist. Das sollte positive Kräfte freisetzen, um die Herausforderungen gemeinsamen zu bewältigen. Also Zusammenhalt fördern, gemeinsam anpacken und den Fokus auf das Gelingende richten. Die Menschen, die gekommen sind, haben viel geschafft. Wir als Gesellschaft auch! Das sollten wir uns nicht schlechtreden lassen. Bleiben wir dran – um es weiter zu schaffen!
    Christine Schmelzle, Projektleitung Vielfalt feiern! (SIB) des DRK-Kreisverbands Bühl-Achern e.V.
  • Ute Kretschmer-Risché, 1. Vorsitzende „Verein für Internationale Vielfalt Rastatt“
    MEIN ANSPRUCH IST auch in Zukunft: nicht nachlassen, nicht auf Schlechtredner hören und immer den Menschen sehen. Für mich ist der Begriff „Gutmensch“ eine Auszeichnung so wie „Flüchtling“ kein Schimpfwort ist. Aber viele, die zu uns flüchten mussten, sind längst keine „Flüchtlinge“ mehr, sondern Menschen, die hier leben und Perspektive brauchen. Dafür setze ich mich jeden Tag ein.
    Ute Kretschmer-Risché, 1. Vorsitzende „Verein für Internationale Vielfalt Rastatt“
  • Hasmik Galstyan, Integrationsbeauftragte der Stadt Bühl

    „WAS WÜRDE ICH TUN?“ zeigt, dass das Leben nicht linear verläuft. Dass jederzeit ein Krieg, Unglück oder eine Krise eintreten kann, was unser Leben sofort verändern würde. Vieles, was wir haben, nehmen wir einfach als selbstverständlich an. Unser Projekt lenkt den Blick auf Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Mitgefühl. Ich bin stolz darauf, Teil eines so großartigen Projekts zu sein.

    Hasmik Galstyan, Integrationsbeauftragte der Stadt Bühl
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